Der aktuelle Rundbrief Sommer 2020

Liebe Krimifans und Freunde unserer Buchhandlung,

vor 20 Jahren hat alles angefangen: Meine Freundin Gabriele Fauser hat mich überzeugt, dass in München eine Kriminalbuchhandlung eröffnet werden sollte. Bald schon hatten wir uns auf den Namen glatteis geeinigt, der sich auf den Titel des Kriminalromans von Hans Werner Kettenbach bezieht.
Die Eröffnungstage waren mit exkusiven Lesungen von Donnerstag, 7. bis Samstag, 9. September 2000 turbulent ausgefüllt.
Gabriele Fauser ist im März 2008 nach kurzer schwerer Krankheit gestorben und hat mir somit die Weiterführung der Buchhandlung glatteis hinterlassen. Sie wäre sicher hoch erfreut, dass ihre Idee immer noch lebt. Schließlich hatte sie anfangs vorsichtig gemeint, dass wir 5 Jahre wohl durchhalten würden.
Corona bedingt wird es leider keine feierliche Veranstaltung (wie zuvor zum 5-, 10-und 15-jährigen) geben, und selbst Alternativen wie eine kleine Party oder ähnliches lassen sich bekanntlich in dieser Zeit zu unserem Bedauern nicht einrichten.

Deshalb bleibt uns vorerst nur, unseren Kundinnen und Kunden für 20 Jahre Treue herzlich zu danken, denn ohne sie könnte glatteis nicht bestehen.

Ihre
Monika Dobler und das glatteis-Team

Und jetzt wie gewohnt noch eine kleine Auswahl von Krimis, die wir gerade gelesen haben.
Unsere Lesetipps:

Leonie Swann »Mord in Sunset Hall« (Goldmann, 20 Euro)
Eigentlich hat Agnes Sharp mit der Hüfte, dem Treppenlift und den Bewohnern ihrer umtriebigen Senioren-WG genug zu tun. Und dann ist da auch noch die Tote im Schuppen. Und die Tote im Nachbarsgarten. Ganz klar: das englische Idyll trügt, und ein perfider Mörder hat es auf alte Damen abgesehen! Kurzentschlossen machen sich die streitbaren Senioren samt Schildkröte auf Mörderjagd – eine Suche, die sie nicht nur auf das trügerische Parkett des örtlichen Kaffeetreffs führt, sondern auch in den dubiosen Lindenhof und schließlich tief in die eigene Vergangenheit. Denn auch Agnes und ihre Mitbewohner haben das eine oder andere Geheimnis zu hüten.

Jason Starr »Seitensprung« (Diogenes, 16 Euro)
Der Autor meint: Sichere Seitensprünge gibt es nicht. Das muss auch Jack Harper erfahren. Er steckt tief in einer Midlife-Crisis. Seine Ehe mit Maria ist am Tiefpunkt angelangt, ihr Liebesleben am Ende. Doch dann scheint es für seine Eheprobleme eine Lösung zu geben: eine diskrete Seitensprung-Website. Entgegen seinen anfänglichen Bedenken lässt er sich auf eine Online-Affäre ein und begeht damit den größten Fehler seines Lebens. Immer schneller wird er in eine tödliche Spirale hineingezogen, aus der es kein Entrinnen gibt.

Lilja Sigurdardottir »Das Netz«
(DuMont Buchverlag, 10 Euro)
Bei einer schmutzigen Scheidung verliert Sonja das Sorgerecht für ihren Sohn. Mit dem Rücken zur Wand lässt sie sich darauf ein, Kokain nach Island zu schmuggeln. Nur bis sie genug Geld hat, um für ihren Sohn zu sorgen, sagt sie sich. Doch schon bald merkt sie, dass es keinen einfachen Ausstieg aus dem rücksichtslosen Drogengeschäft gibt. Während sie dennoch ver-
zweifelt nach einem Ausweg sucht, nimmt sie der Zollbeamte Bragi, den sie auf ihrer Schmuggelroute regelmäßig am Flughafen passiert, ins Visier. Denn er beginnt zu ahnen, dass Sonjas makelloses Auftreten eine allzu perfekte Fassade ist. Verkompliziert wird die ohnehin schon hochdramatische Situation durch die Tatsache, dass Sonja eine Beziehung mit Agla hat. Diese ist nach dem isländischen Finanzcrash als ehemalige hochrangige Bankangestellte in einen Skandal verwickelt und wird strafrechtlich verfolgt. Schon bald entspinnt sich zwischen Sonja, Bragi und Agla ein komplexes Netz der Kriminalität. Und viel zu spät erst bemerken sie, dass jeder Versuch, sich daraus zu befreien, sie nur noch tiefer darin verstrickt.

Emma Viskic »No Sound«, »Die Stille des Todes«,
»No Words – Die Sprache der Opfer«
(Piper, je 15 Euro)
Caleb Zelic ist ein Privatermittler, der gehörlos ist. Er macht diese Schwäche jedoch zu einer seiner Stärken, den er kann Menschen auf den ersten Blick einschätzen, gespielte Emotionen von echten unterscheiden und Lippen lesen und vergisst nie ein Gesicht.
Ein neuer interessanter Ermittler, eine spannende neue Serie.

James Anderson »Lullaby Road« (Polar Verlag, 22 Euro)
Der Truck-Fahrer Ben Jones aus Desert Moon, fährt weiterhin seine Tour auf der Route 117 und versucht, einen weiteren Winter mit tückischen Straßen und sichtraubendem Schneefall unfallfrei zu überstehen. Neben einer ausgefeilten Crime Story wie in »Desert Moon« begegnen wir auch in »Lullaby Road« skurillen Charakteren, die in der Wüste Utahs Zuflucht gefunden haben. Schießwütigen, wie mürrischen oder verträumten Aussenseitern. Anderson beschreibt die Sonnenauf- und -untergänge, den Glanz der Sterne in der Nacht, die Gerüche, die erstaunliche Stille und die tödlichen Gefahren, die dort auf sie lauern.

Gerade brandaktuell:
Zoe Beck »Paradise City«  (Suhrkamp, 16 Euro)
Deutschland in der Zukunft. Die Küsten sind überschwemmt, weite Teile des Landes sind entvölkert, und die Natur erobert sich verlassene Ortschaften zurück. Berlin ist nur noch eine Kulisse für Touristen. Regierungssitz ist Frankfurt, das mit dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu einer einzigen Megacity verschmolzen ist. Alles wird durch Algorithmen gesteuert, Kranke werden von einer Gesundheits-App minutiöse kontrolliert.
Liina, Rechercheurin bei einem der letzten nichtstaatlichen Nachrichten-portale recherchiert mysteriöse Todesfälle. Dabei stößt sie auf eine schaurige Wahrheit: Jemand, der ihr sehr nahesteht, hat die Macht, über Leben und Tod fast aller Menschen im Land zu entscheiden. Und diese Macht gerät nun außer Kontrolle.

Wolfgang Schorlau »Der freie Hund «
(Kiepenheuer& Witsch, 16 Euro)
Ein Commissario aus Sizilien in Venedig, genannt »Der freie Hund«, hat in Sizilien korrupte Politiker verhaftet und steht nun auf der Todesliste der Mafia. Um ihn zu schützen, wird er nach Venedig versetzt. Er hasst die Stadt vom ersten Augenblick an. Zu viele Menschen, trübes Wasser, Kreuzfahrtschiffe, die die Luft verpesten und die Stadt gefährden – selbst der Espresso doppio, ohne den er nicht leben kann, schmeckt ihm in Sizilien besser. Aber als Silvia, die schöne Nachbarin, ihm ihr persönliches, verborgenes Venedig zeigt, bröckeln die Widerstandskräfte von Commissario Morello. Dann wird der Anführer einer Bürgerinitiative gegen die Kreuzfahrtschiffe ermordet, und der freie Hund hat seinen ersten Fall, der ihn tief in die Verstrickungen von italienischer Politik und Verbrechen führt.

Gemütlicher geht es zu bei:
Hansjörg Schneider »Hunkeler in der Wildnis«
(Diogenes 22 Euro)
Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.
Knurrig und schlecht gelaunt wie eh und je, kann er doch nicht lassen, der Sache auf den Grund zu gehen.

Bei all den öffentlichen Einschränkungen wünschen wir Ihnen
reichlich Muße zum Lesen. Bleiben Sie gesund !
Ihr
 glatteis-Team

Sie können jederzeit jedes Buch – das wissen Sie sicher bereits – auch online bei uns bestellen. Hier auf www.glatteis-krimi.de klicken Sie auf den roten Button, stöbern im Buchkatalog und wählen Ihren Lesestoff aus, Oder senden Sie uns Ihre Bücherwünsche an info@glatteis-krimi.de 

Der aktuelle Rundbrief Frühjahr 2020

Liebe Krimifans,
der Frühling lockt, wir wollen nach draußen – leider ist das gerade nur relativ eingeschränkt möglich.  Unter stengen Auflagen ist unsere Buchhandlung jetzt wieder geöffnet.
Um diese Zeit zu überbrücken hier einige spannende Neuerscheinungen.
Während die Buchhandlung geschlossen ist können Sie online bestellen, per E-Mail oder telefonisch, dann senden wir Ihnen die Bücher auch gerne zu. Das Telefon ist im Laden täglich von montags bis freitags von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr besetzt, ansonsten sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter. In der übrigen Zeit liefern wir die Bücher auch von Haus zu Haus.

Unsere Lesetipps:

Zwei aufregende neue Politthriller:
Horst Eckert »Im Namen der Lüge«
(Heyne)
Michael Lüders »Die der Schakale«
(C.H. Beck)
Die Autoren verstehen es, mit Personen, denen man gern folgt, realistische Szenarien darzustellen. Und wenn man die Bücher am Ende weglegt, hofft man, dass es doch nie so kommen wird oder befürchtet, dass es bereits Realität sein könnte.


Und zwei wortgewaltige (Kriminal)Romane von Frauen,
die uns begeistert haben:

Oyinkan Braithwaite »Meine Schwester, die Serienmörderin«
(Blumenbar) 
„Ein Granatenbuch: scharf, explosiv, wahnsinnig komisch“ (New York Times Book Review) – und ein Nummer-1-Sunday-Times-Bestseller. Nominiert für den Man Booker Prize 2019.
Schauplatz ist Lagos: Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ayoola ist das Lieblingskind, unglaublich schön – und sie hat die Angewohnheit, ihre Männer umzubringen.
Korede ist eher praktisch veranlagt und dafür zuständig hinter ihrer Schwester aufzuräumen: die Krankenschwester kennt die besten Tricks, um Blut zu entfernen, und ihr Kofferraum ist groß genug für eine Leiche.


Liz Moore, »Long Bright River«
(C.H. Beck)
Mickey, Streifenpolizistin, allein erziehend. Ihr Gebiet ist Kensington, Philadelphia, das nach dem Niedergang der Stahlindustrie zu einem Problemviertel geworden ist. Die meisten Läden haben aufgegeben, es gibt noch Minimärkte, Handyshops und Nagelstudios. Viele Häuser sind verrammelt und in ihnen haben sich Penner und Junkies eingenistet. Neben ihrer Arbeit als Polizistin, sorgt sie sich um ihren kleinen Sohn Thomas, für den sie viel zu wenig Zeit hat, um ihre Schwester, die an der Nadel hängt und unauffindbar ist. Die Autorin erzählt spannend, mit viel Empathie über den Alltag von Mickey und ihrer privaten wie beruflichen Welt.

Außerdem:

Ron Corbett »Preisgegeben« 
(Polar)
ist gerade in der neuen Taschenbuchreihe »Dark Places« erschienen.
Schauplatz ist Kanada. Der polnischstämmige Detective Frank Yakabuski von der Springfield Police kann den abgelegenen Ort Ragged Lake nur mühsam mit dem Schneemobil erreichen. Dort hat es einen Mord an einer Siedlerfamilie gegeben, die zurückgezogen in einer Hütte im Wald gelebt hat.
Corbett führt den Leser in klaustrophobische Winterwelt ein. Es werden harte Leben in einem rauen Land erzählt Der Autor kennt den Norden, seine Menschen und die Schönheit seiner Natur.



Lisa Sandlin »Family Business«
(Suhrkamp)
Nach »Ein Job für Delpha« nun der zweite Roman mit Delpha Wade und Ihrem Boss Tom Phelan. Delpha saß 14 Jahre im Gefängnis, weil sie ihr Leben verteidigt hat. Nur Privatdetektiv Phelan hat ihr eine Chance gegeben und sie als Sekretärin eingestellt. Aber natürlich bleibt es nicht bei Telefondienst und Akten abheften. Delpha mischt kräftig mit.



Wallace Stroby, »Zum Greifen nah«
(Pendragon)
Nach seiner fulminanten Serie mit der Meisterdiebin Crissa Stone holt der Verlag jetzt einen älteren Roman des Autors hervor – im Zentrum Sarah Cross, eine toughe Polizistin.
Der Autor scheint starke Frauen zu lieben 🙂


Ein alter Bekannter ist zurück mit einem neuen Buch:
Carlo Lucarelli »Hundechristus« 
(Folio)
Seit vielen Jahren taucht er immer mal auf: Commissario De Luca – mal während der Kriegs- mal in der Nachkriegszeit, aber immer sehr lesenswert.
Bologna, 1943: Bei einer Razzia im Milieu der Schwarzhändler stolpert Commissario De Luca über eine Leiche – ohne Kopf. Niemand scheint an dem Mord interessiert, wo doch der Krieg so viele tötet; einzig De Luca beißt sich an dem Fall fest. Er stößt auf abgründige Vernetzungen zwischen faschistischer Miliz, Lockvögeln, Kokainhändlern, Zockern und altem Adel. Da wird Mussolini abgesetzt. Eine Welle der Euphorie erfasst das Land, einige Verdächtige tauchen unter. Doch nur Wochen später stehen die alten Strippenzieher und Spurenverwischer wieder oben. Jetzt muss De Luca seinen eigenen Kopf retten.



Ganz besonders freut uns auch, dass der ehemalige Kommissar Hunkeler wieder zurück ist!

Hansjörg Schneider »Hunkeler in der Wildnis«
(Diogenes)

Knurrig und schlecht gelaunt wie eh und je – doch Hunkeler lässt nicht locker.
Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen…



Zum Schluss möchten wir noch das Autorenkollektiv Wu Ming
mit fünf Titeln im Verlag Assoziation A vorstellen, das schon seit Jahren mit viel Ironie die offizielle Geschichte gegen den Strich bürstet.


Wu Ming »Die Armee der Schlafwandler«
(Assoziation A, gerade erschienen)
 
Paris, im Januar 1793: Die Hinrichtung Ludwig XVI. unter der Guillotine steht kurz bevor, ein letzter Versuch zu seiner Befreiung scheitert. Es beginnt die dramatische Phase der Jakobinerherrschaft, der entflammten politischen Leidenschaften, der gegenrevolutionären Verschwörungen und Aufstände.
Der Roman erzählt das epochale Ereignis der französischen Revolution aus der Perspektive des gemeinen Volkes, der rebellierenden Frauen und der Sektionen der aufständischen Kommune von Paris.


»Manituana«
Thema des Romans ist der amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Er beleuchtet das Aufeinanderprallen dreier Welten: die alte Welt der Indianer, die feudale Welt des britischen Empire und die neue Welt der rebellierenden Siedler, deren anbrechende Herrschaft sich auf Kolonisation und Gewalt gegen die autochthone Bevölkerung stützt. Im Mittelpunkt der Handlung steht der legendäre Mohawk-Häuptling Joseph Brant, der gegen die Siedler auf Seiten der Briten kämpft. Der Roman dekonstruiert die Mythen des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs aus Sicht der indianischen Ureinwohner.

»
54«
Das Epochenjahr 1954, ein Höhepunkt des Kalten Krieges. Cary Grant trifft sich im Auftrag des Secret Service in einer bizarren diplomatischen Aktion mit Tito. Über Neapel lanciert der Mafioso Lucky Luciano den weltweiten Drogenhandel. In einer Bar in Bologna treffen sich ehemalige Partisanen, Schmuggler, Agenten, junge Kommunisten. Sie alle bewegen sich auf dem großen Spielfeld der Geschichte.
Dem italienischen Autorenkollektiv Wu Ming ist ein großer Wurf gelungen, ein faszinierendes Fresko voller überraschender Wendungen, in dem Geschichte neu entdeckt und erfunden wird.
 

»Kriegsbeile«
Das Buch hebt einen wahren Schatz an Widerstandsgeschichten, der von den Partisanenkämpfen gegen die deutschen Besatzer in Italien bis hin zu den Brigadisten reicht, die im Indochinakrieg an der Seite der Vietminh kämpften. Der Roman gibt den Partisanen dieser Welt die Würde zurück.
 

»Altai«
Das Osmanische Reich führt Krieg gegen Venedig und erobert die Insel Zypern, erlebt aber in der Seeschlacht von Lepanto eine vernichtende Niederlage. Die Handlung des Buches führt uns in die Geschichte einer Auseinandersetzung von historischer Dimension. „Altai“ ist ein Roman über Verfolgung, religiöse Toleranz und die Ursprünge der Moderne.
 



In dieser angespannten Zeit wünschen wir Ihnen trotz all der Einschränkungen Muße zum Lesen.

Bleiben Sie gesund ! 

Ihr
 glatteis-Team


Sie können jederzeit jedes Buch – das wissen Sie sicher bereits – auch online bei uns bestellen. Hier auf www.glatteis-krimi.de klicken Sie auf den roten Button, stöbern im Buchkatalog und wählen Ihren Lesestoff aus,
Oder senden Sie uns Ihre Bücherwünsche an
info@glatteis-krimi.de
Auch unser Telefon 089 2014844 wird regelmäßig abgehört. Wir senden per Post die Bücher zu oder hinterlegen sie auch schräg gegenüber im Zeitschriftenladen bei Robert Mayer in der Baaderstrasse (in diesem Fall bitte Geld passend mitbringen) zur Abholung.